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Auch Hobby-Fußballer sollten sich in Sachen Gesundheit professionell verhalten

(djd). Ab dem 10. Juni regiert König Fußball Europa: Zum ersten Mal werden 24 statt der bisher 16 Mannschaften in Frankreich um den begehrten EM-Titel spielen. Viele Sportfans fiebern allerdings nicht nur mit den Profis mit, sondern sind auch selbst im Verein aktiv und kicken regelmäßig gegen das runde Leder. Fußball ist hierzulande der Breitensport Nummer eins, weil er sportliche Herausforderung, Spielfreude und Mannschaftsgeist vereint.

Lauftraining, Koordination, Kraftaufbau

Für einen erfolgreichen Einsatz brauchen Spieler je nach Position läuferische Begabung, Kraft, Ausdauer, eine gute Koordination und Schussgenauigkeit. Wichtig ist daher ein abwechslungsreiches, fundiertes Training – ähnlich wie bei den Profis. Dazu gehört beispielsweise Lauftraining mit Ausdauereinheiten, Intervallläufen und Sprints. Hinzu kommen Koordinationsübungen, Krafttraining, Stretching, Übungen zu Passspiel, Ballannahme und -mitnahme und vielem mehr. Alles sollte möglichst von einem ausgebildeten Coach zusammengestellt und angeleitet werden.

Ein engagiertes Training kann allerdings den Bewegungsapparat auch belasten. Nur wenn die Gelenkknorpel, die Knochen, Sehnen, Bänder und Faszien in Topform sind, können sie reibungslos funktionieren und zur optimalen Leistung beitragen. Entscheidend ist hier vor allem Kollagen. Sowohl die wichtigen Bindegewebsstrukturen der Faszien als auch der Gelenkknorpel bestehen zu einem Großteil aus dem Strukturprotein. Nur wenn ausreichend Kollagen vorhanden ist, können kräftige Bindegewebsstrukturen und ein starker Gelenkknorpel vor Verletzungen schützen. „Bewährt hat sich eine Kombination aus Kollagen-Peptiden, Magnesium und Kieselsäure“, erklärt Dr. med. Werner Lehner, Orthopäde aus München. „Rezeptfreie Produkte aus der Apotheke – genannt seien hier exemplarisch die Trinkampullen CH-Alpha Sport – unterstützen die Funktionsfähigkeit von Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern und Faszien.“

Auch die Regeneration zählt

Diese Unterstützung dient nicht nur der Power beim Training, sondern auch der Regeneration. Die Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de beispielsweise betonen, dass die Pause und Erholung zwischen den Sporteinheiten ebenfalls entscheidend sei. Pausen sind nötig, um durch Be- oder Überlastung entstandene winzige Schäden in den Zellen und im Gewebe zu reparieren. Einsteiger sollten daher nicht öfter als zwei- bis viermal wöchentlich etwa eine Stunde trainieren, Fortgeschrittene drei- bis fünfmal zwischen ein und zwei Stunden. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.ch-alpha-sport.de.

Fit wie die EM-Stars